
Überzeugender Sieg der Kölner Haie über die Schwenninger Wild Wings
4:1. gewinnen die Kölner Haie verdient gegen die Schwenninger Wild Wings. Nach einem überlegen geführten ersten Drittel mussten die Haie sich im zweiten Drittel vermehrten Schwenninger Angriffen aussetzen. Beide Mannschaften vergaben beste Möglichkeiten, ehe die Haie mit dem 3:1 und 4:1 alles klar machten. Die Haie überzeugten im Powerplkay und ließen in Unterzahl gleiten Gegentreffer zu. Das letzte Drittel spielten die Haie routiniert und souverän zu Ende.
Überzeugender Sieg der Kölner Haie über die Schwenninger Wild Wings
Der erste Abschnitt
Die Kölner Haie starteten nach der Niederlage von letzten Freitag furios in die Partie. Schwenningen kam selbstbewusst nach dem Sieg über Tabellenführer Straubing aus der Kabine, musste sich aber in der 5. Minute zum ersten Mal geschlagen geben. Dominik Bokk stand mutterseelenallein im Slot vor dem Sxcwenninger Tor und leckte den Schuss von Louis Marc Aubry unhaltbar zur Haie Führung ab. Die Schwenninger konnten sich nur mit Hilfe einer Strafe gegen die Haie Angriffe wehren. Im Powerplay gab es Chancen für die Haie, aber auch für Schwenningen nach einem Konter. 26 Sekunden vor Ende der Überzahl wurde eine zweite Strafe wegen Spielverzögerung verhängt. Köln nutzte diese Situation nur Sekunden nach dem Bully durch Patrick Russell. Anschließend durfte auch Louis Marc Aubry auf der Strafbank Platz nehmen und Schwenningen spielte eine gute Minute in Überzahl. In der 20. Minute ein sehenswerter Angriff der Schwenninger Wild Wings. Nach einem Pass von Sebastian Uvira kann Tyler Spinks den überraschenden Anschlusstreffer erzielen. Nach dem Tor noch ein wenig Tumult. Eine gegen Moritz Müller verhängte Strafe nahmen die Schiedsrichter nach dem Studium der Videos wieder zurück. Es blieb beim 2:1 für die Haie zum Ende des ersten Drittels.
Das Mitteldrittel
In den ersten Minuten des Mitteldrittels übernahmen die Schwenninger das Spielgeschehen und drängten die Haie minutenlang ins eigene Drittel. Wirklich zwingende und klare Chancen gab es allerdings nicht. Die Haie ließen nach vorne jeglichen Schwung vermissen und blieben ungefährlich. Mitten in die stärkste Drangperiode der Wild Wings konterten die Haie durch Tanner Kero und Gregor MacLeod die Schwenninger Abwehr aus. Tanner Kero schob dann den Puck ins leere Tor. Nachdem die Haie ihre nächste Nutzerzahl wiederum erfolgreich überstanden, konnten sie ihrerseits durch Patrick Russell in Überzahl das 4:1 erzielen. Es war der zweite Treffer der Haie im dritten Powerplay. Wiederum war Gregor MacLeod beteiligt, der Top Scorer der PENNY DEL. Mit 4:1 für die Kölner Haie endete das zweite Drittel.
Die letzten 20 Minuten
Die Schwenninger starteten das letzte Drittel mit einem Torwartwechsel. Für Joacim Eriksson stand Michael Bitzer im Tor. Ein Zeichen für die Mannschaft noch einmal alles in die Waagschale zu werfen. Kontrolliert spielten die Kölner im letzten Drittel. Sehr auf Torsicherung bedacht und nicht mehr so aggressiv wie in den ersten beiden Dritteln. Schwenningen bemühte sich zwar, konnte sich aber nicht entscheidend durchsetzen. Die Haie beherrschten den Gegner nach Belieben und ließen nichts mehr anbrennen. Souverän besiegten sie die Schwenningen Wild Wings mit 4:1.
4:1. gewinnen die Kölner Haie verdient gegen die Schwenninger Wild Wings. Nach einem überlegen geführten ersten Drittel mussten die Haie sich im zweiten Drittel vermehrten Schwenninger Angriffen aussetzen. Beide Mannschaften vergaben beste Möglichkeiten, ehe die Haie mit dem 3:1 und 4:1 alles klar machten. Die Haie überzeugten im Powerplkay und ließen in Unterzahl gleiten Gegentreffer zu. Das letzte Drittel spielten die Haie routiniert und souverän zu Ende..
Kölner Haie – Schwenninger Wild Wings 4:1
Tore:
1:0|5.|Dominik Bokk (Louis Marc Aubry, Nate Schnarr)
2:0|10.|Patrick Russell (Valtteri Kemiläinen, Gregor MacLeod)
2:1|20.|Tyler Spinks (Tyson Spinks, Sebastian Uvira)
3:1|32.|Tanner Kero (Gregor MacLeod, Patrick Russell)
4:1|37.|Patrick Russell (Gregor MacLeod, Valtteri Kemiläinen)
Zuschauer:18.289
Bericht von: Udo Giesen | Foto: Ingo Winkelmann
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