Die DEL2 geht in ihre 12. Saison!
Primär stellt sich die Frage: wer wird als Favorit in der DEL2 gehandelt? Prognosen über die Favoritenbürde lassen sich zum jetzigen Zeitpunkt nur bedingt treffen.
Insgesamt fünf Clubs haben ihre Unterlagen für eine Aufnahme – im Falle eines Aufstieges – in die PENNYDEL eingereicht und somit ihre ernsthafte Bewerbung zum Ausdruck gebracht.
Es handelt sich dabei um die Clubs aus Rosenheim, Landshut, Krefeld, Kassel und Dresden, die allesamt mit diesem Prozedere ein Statement für die Liga gesetzt haben. Bei allen Clubs mit Ausnahme der Eislöwen aus Dresden handelt es sich dabei um Traditionsvereine im deutschen Eishockeysport.
All diese Clubs repräsentieren gute Kandidaten für die PENNY DEL. Krefeld und Kassel gehören sicherlich zu den Top Teams, welche sich den Aufstieg schon längst auf ihre Vereinsfarben gesetzt haben.
Rosenheim und Landshut z.B. haben sich in der Tiefe ihrer Kader qualitativ weiter verstärkt.
Bei Krefeld heuerte mit Thomas Popiesch ein Top Headcoach aus dem hohen Norden vom Erfolgsteam aus Bremerhaven an und außerdem behielt man weitgehend ein eingespieltes Team aus dem Vorjahr.
Die Huskies aus dem nordhessischen Kassel scheitern schon seit Jahren und stehen wohl am stärksten im Zugzwang. Immer wenn es darauf ankam, den letzten Schritt zu gehen, haderten die Schlittenhunde mit sich und schafften es am Ende nicht.
Mit dem neuen Coach Todd Woodcroft und einem neuformierten Personal haben die Huskies den Aufstieg fest im Blick.
Last But Not Least Dresden!
In Sachsen unternimmt man dieses Jahr große Anstrengungen, auch in finanzieller Hinsicht, auf sich, um endlich den Schritt ganz nach oben zu meistern. Der renommierte Trainer Niklas Sundblad bastelte einen auf dem Papier schlagkräftigen Kader.
Aus Sicht eines Außenstehenden hat die gesamte Liga in der Sommerpause sehr gut gearbeitet und ihre Hausaufgaben erledigt. Trotz aller Namen ist ein glasklarer Favorit nicht auszumachen. Man denke nur an vergangene Spielzeit zurück, als wie aus dem Nichts die Eisbären Regensburg als Newcomer und Underdog die Schale im Finale in die Höhe stemmten.
Für so manchen Club könnte es durchaus auch ein Ritt auf der finanziellen Rasierklinge werden, sollte der fest eigeplante Erfolg am Ende der Saison doch ausbleiben.
Na dann.
Let’s Go. Endlich wieder Eishockey.
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Bericht von: Ralf Schmitt / HG | Foto: Ralf Schmitt