Knappe Niederlage für die Zeller Eisbären gegen Tölzer Löwen
Im Rückspiel haben sich die Zeller Eisbären kurz vor dem Ende gegen die Tölzer Löwen knapp geschlagen geben müssen.
Die Eisbären beginnen heute wieder mit Tyler Cuma im Lineup und Ralf Kropiuinig im Tor. Beide Mannschaften starten sehr intensiv in die Partie und versuchen einander möglichst wenig Platz zu lassen. Die Gäste zeigen sich hellwach und äußerst aggressiv, die Zeller halten aber gut dagegen. Nach einer ausgeglichenen Anfangsphase haben die Eisbären die ersten guten Torchancen und übernehmen ein wenig das Kommando. Resultat ist unter anderem ein Überzahlspiel, bei dem aber nichts Zählbares herausschaut.
Stattdessen schöpfen die Tölzer Löwen Kraft aus dem guten Unterzahlspiel und finden nun ihrerseits ein paar Möglichkeiten vor. Es geht nun flott hin und her, beide Teams mit schnellen Abschlüssen, die Goalies sind aber auf dem Posten. 0:0 der in etwa leistungsgerechte Zwischenstand nach 20 Minuten.
Im Mitteldrittel lässt das Niveau etwas nach. Bei beiden Teams schleichen sich Fehler ein und der Spielfluss ist etwas holprig. Nichtsdestotrotz finden beide Mannschaften durchaus Chancen auf eine Führung vor. Die Zeller haben etwas längere Puckbesitzphasen im gegnerischen Drittel, die Tölzer sind vor allem mit Kontern brandgefährlich. Beide Torhüter parieren aber mehrmals glänzend. Die Zeller bekommen die Möglichkeit Penaltykilling zu trainieren und müssen, nach einem Doppelausschluss eine zweiminütige 3 gegen 5 Unterzahlsituation überstehen, verteidigen sich aber bravourös und halten die Null. Die Zuseher müssen auch nach 40 Minuten noch auf einen Treffer warten.
Der Schlussabschnitt ist weiter etwas zerfahren, die beiden Kontrahenten neutralisieren sich vielfach und stehen hinten einfach gut. Die Eisbären haben ein Chancenplus und treffen im Laufe des Abends gleich drei mal das Torgehäuse, aber auch Bad Tölz ist voll in der Partie und hat vereinzelt Tormöglichkeiten. Als alles bereits nach einer Verlängerung aussieht, gelingt den Gästen mit einem schönen Angriff, kurz vor Spielende das entscheidende Tor.
Eisbären Torhüter Ralf Kropiunig: „Ich muss sagen, defensiv hat mir das Spiel sehr gut gefallen. Die Mannschaft hat hinten super gespielt, viele Schüsse geblockt. Sie haben es mir leicht gemacht, nur Schüsse von draußen zugelassen. Vorne haben wir leider Gottes nichts reinbekommen und dann verliert man so ein Spiel auch mal 0:1. Aber auf der Leistung können wir aufbauen und am Samstag gegen Wien gibt es schon die nächste Chance.“
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